Herbert Schmitz: Der Corona-Virus – Eine Epidemie ist in China ausgebrochen

Eine Epidemie ist in China ausgebrochen. China ist weit, aber nicht für einen Virus der von reisenden Menschen übertragen wird, so Herbert Schmitz in einer heutigen Stellungnahme auf eine Anfrage einiger VIP-Business-Club-Mitglieder. Die Ereignisse überschlagen sich: Die ersten Krankheitsfälle in Deutschland werden bekannt und die Bundesregierung will 90 Deutsche aus der Krisenregion ausfliegen. Wer jetzt noch glaubt dies sei nur ein Einzelfall, der irrt.

Wenn die chinesische Regierung öffentlich von einer Epidemie redet,  zeigt dies das wahre Ausmaß dessen, was dort gerade passiert, denn gerade in China werden ansonsten solche gravierenden Dinge in den Medien unterdrückt. Hier nun fürchtet selbst die mächtige chinesische Partei mehr als nur ein internes Problem.

Mehrere Millionenmetropolen sind bereits unter strenge Quarantäne gestellt. Militär, Polizei und Miliz sind aktiv eingesetzt und es herrscht schon u.a.das Verbot, Verkehrsmittel zu benutzen. Betroffen sind etwa 40 Millionen Bürger Chinas. Zum Vergleich und besserem Verständnis hat Herbert Schmitz folgenden Vergleich:  Paris hat 12,5 Millionen, Bayern hat 13 Millionen Einwohner.

Herbert Schmitz: Nahrungsmittel in China werden knapp

Inzwischen hören wir, so Herbert Schmitz, dass Nahrungsmittel knapp werden und Fachleute befürchten eine Versorgungskrise mit Hungersnöten, da der Verkehr in und aus den Quarantänezonen erheblich eingeschränkt ist. Die Folgen sind damit vorprogrammiert und die Ängste steigen täglich.

Doch das Virus bereitet sich dennoch weiter aus, hören wir nun täglich. Herbert Schmitz hat nachgelesen und auch nachgefragt und erfahren, dass anders als bei SARS mit einer Inkubationszeit von 7 Tagen und Fieber als erstes Signal hat das neue CORONAvirus eine längere Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen hat. Die Länge der Inkubationszeit scheint vom befallenen Organismus abzuhängen, da auch Fälle von nur einem Tag bekannt geworden sind. Und Fieber scheint nicht überall als Symptom aufzutreten.

Herbert Schmitz – Erkenntnisse:

Die Verbreitung erfolgt vermutlich über eine Tröpfcheninfektion. Nicht über die Luft. Was eine kleine Beruhigung ist. Husten in Menschenansammlungen, gerade in geschlossenen Räumen, ist dennoch höchst epidemisch, da mit der ausgestossenen Luft beim Husten sich winzige Tröpfchen verbreiten können. Das sich beim Befall der Lunge dieses Husten nicht verhindern lässt, entsteht die enorme Ausbreitung.

Von chinesischen Freunden weiss Herbert Schmitz, das in China der Mundschutz von vielen freiwillig getragen wird, und die Chinesen sehr vorsichtig sind. Im Gegensatz zu Europa.

Herbert Schmitz:  Was müssen wir über Wuhan wissen?

Was weiss Herbert Schmitz über die hauptbetroffene Region? Wuhan ist eine Wirtschaftsmetropole mit internationaler Bedeutung.  Daher so schnell die grosse Zahl der Infektionen. Und hier beginnt die Gefahr einer Pandemie. Einer weltweiten Seuche. Unsere schnelllebige Welt, die Möglichkeit innerhalb von einigen Stunden von jeden anderen Punkt der Welt zu erreichen, schafft für die Verbreitung einer ansteckenden Krankheit eine fatale Basis. Auch hier hat die Globalisierung nun Folgen, bedauert Herbert Achmitz. Fluch und Segen zugleich. Wie bei so vielem anderen in unserer modernen Zeit.

Leider gibt es bis jetzt noch keine wirksamen Medikamente oder Impfung gegen das Virus.
Da das Virus in erster Linie geschwächte Immunsysteme mit tödlicher Wirkung befallen kann ist es folgerichtig, ältere Menschen, Kranke und Kinder zu beobachten.

Herbert Schmitz weist daraufhin, dass die WHO (World Health Organisation) regelmäßig Informationen auf ihrer Webseite zu diesem Thema, in mehreren Sprachen, inklusiver Reisehinweise veröffentlicht( http://www.euro.who.int/de/health-topics/emergencies/pages/news/news/2020/01/novel-coronavirus-outbreak-in-china-what-does-it-mean-for-europe). 

Herbert Schmitz: Erste Schritte zur besseren Prophylaxe

Was tun? Als ersten Schritt zur besseren Profilaxe könnten sich Menschen bei den Behören melden, die in den letzten drei Wochen in China waren und eine der jetzt unter Quarantäne stehenden Städte oder Regionen besucht haben. Das würde auch der eigenen Sicherheit dienen. Denn die Ansteckungsgefahr innerhalb einer Familie ist extrem.

Wichtig: Wer Symptome zeigt, in der Region war oder Kontakt mit Leuten hatte, die aus der Region kamen, sollte das melden. Besser ein falscher Alarm, als ein enormes Risiko eingehen – für sich und andere, so Herbert Schmitz dazu.

Herbert Schmitz der ja in Frankfurt lebt, sagt, dass gerade Flughafenpersonal bei uns besonders gefährdet ist. Der FRAPORT beispielsweise als internationales Drehkreuz, auch als Zwischenstation für Weiterreisende, ganz besonders.

Herbert Schmitz will hiermit keinesfalls Panik und Ängste schüren. Wenn es durch authentische und vorsorgliche Hinweise gelingt, auch nur einen einzigen Menschen vor einer Ansteckung zu schützen, oder eine rechtzeitige Erkennung gelingt, hat sich dieser Beitrag gelohnt. Herbert Schmitz will weder Experte noch zu jedem Thema etwas sagen, aber das was ihn berührt möchte er seinem grossen privaten und geschäftlichen Netzwerk nicht vorenthalten. Niemand wird gezwungen seine Beiträge zu lesen, so Herbert Schmitz.

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